Leitfaden zur perfekten Anordnung von 9 Bildern an der Wand

Moin aus Hamburg,

das Aufhängen von neun Bildern an einer Wand ist nicht nur eine Möglichkeit, Kunst und Erinnerungen in Deinem Zuhause zu präsentieren, sondern auch eine kreative Herausforderung.

Das Geheimnis dabei liegt darin, die Bilder so anzuordnen, dass sie im perfektem Abstand zueinander hängen und ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Die Vielfalt der verfügbaren Anordnungsmöglichkeiten ermöglicht es Dir, Deine eigene einzigartige Bilderwand zu gestalten, die Deinen persönlichen Stil und Deinen Raum widerspiegelt.

9 Bilder anordnen mit Flexylot 

Die Gestaltung einer Hängung mit neun Bildern ist jedoch keine einfache Aufgabe, da sie Sorgfalt, Planung und Kreativität erfordert. Die Bilder sollten nicht nur gut zueinander passen, sondern auch in Bezug auf Abstände und Anordnung miteinander harmonieren. Es ist eine echte Herausforderung, die Bilder so zu platzieren, dass sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ohne den Raum zu überladen.

In unserem Ratgeber werden wir uns mit den zahlreichen Anordnungsmöglichkeiten beschäftigen, von der klassischen Ratserhängung oder Kantenhängung Rasteranordnungen bis hin zu asymmetrischen Designs wie der Petersburger Hängung. Wir werden dir Tipps und Ratschläge geben, wie Du Deine Bilder am besten positionieren kannst, um ein ästhetisch ansprechendes und ausgewogenes Endergebnis zu erzielen.

 

Vorbereitung der neun Bilder und Rahmen

 

Bevor Du Dich daran machst, die neun Bilder an die Wand zu hängen, ist es entscheidend, eine sorgfältige Vorbereitung durchzuführen. Das Besondere an dieser Herausforderung besteht darin, dass die neun Bilder die Freiheit bieten, unterschiedliche Rahmen, Rahmenfarben, Formate, Stile und Motive zu präsentieren. Diese Vielfalt kann Deine Wandgalerie besonders ansprechend und einzigartig gestalten.

Vielfalt

Eines der faszinierenden Elemente beim Hängen von neun Bildern besteht darin, dass sie nicht einheitlich sein müssen. Du kannst verschiedene Rahmenarten mit oder ohne Passepartout verwenden, von klassisch bis modern, rustikal bis elegant. Die Wahl der Rahmenfarben kann variieren, um verschiedene Akzente zu setzen.

Formate und Stile

Die neun Bilder können unterschiedliche Formate und Stile aufweisen. Du kannst kleine und große, horizontale und vertikale Bilder kombinieren, um visuelles Interesse zu schaffen. Vielleicht möchtest du sogar Schwarz-Weiß-Bilder mit farbenfrohen Gemälden mischen, um einen Kontrast zu erzeugen.

Motivauswahl

Die Vielfalt der Motive ist ein weiterer entscheidender Aspekt. Du kannst persönliche Fotos, Kunstwerke, Landschaftsaufnahmen oder abstrakte Gemälde in deine Wandgalerie integrieren. Die Motive können eine Geschichte erzählen oder einfach ästhetische Freude bereiten.

Farbliche und stilistische Kombinationen

Die Kunst besteht darin, trotz der Vielfalt Einheit in der Wandgalerie zu schaffen. Du kannst die Rahmenfarben aufgreifen, um eine gewisse Kohärenz zu gewährleisten, oder Farbthemen verwenden, um einen roten Faden durch die Bilder zu ziehen. Stilistische Kombinationen können ebenfalls dazu beitragen, die Bilder miteinander zu verknüpfen.

Wandfarbe und verfügbarer Platz 

Berücksichtige die Wandfarbe, während Du die Bilder und Rahmen auswählst. Die Wandfarbe kann die Farbwahl Deiner Bilder beeinflussen, und der verfügbare Platz kann bestimmen, wie groß oder klein die Bilder sein sollten, um den Raum optimal zu nutzen.

Miss die Wand, an der Du die Bilder aufhängen möchtest, und markiere den verfügbaren Platz. Dies hilft Dir bei der Planung und stellt sicher, dass die Bilder gut in den zur Verfügung stehenden Raum passen.

Die Vorbereitung der Bilder und Rahmen ist der erste und kreative Schritt, um sicherzustellen, dass die Wandgalerie eine ästhetische und in sich stimmige Gesamterscheinung erhält. Indem du unterschiedliche Elemente geschickt kombinierst und dabei dennoch auf eine gewisse visuelle Einheit achtest, kannst Du eine beeindruckende Galerie gestalten, die sowohl deinen persönlichen Geschmack als auch die Raumgestaltung reflektiert.

Mögliche Anordnungen der 9 Bilder

Die Anordnung Deiner neun Bilder spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung Deiner Bilderreihe. Hier werden wir einige gängige Anordnungsmöglichkeiten eingehen. Du kannst diejenige wählen, die am besten zu Deinem Raum, Deinen Bildern und Deinem persönlichen Stil passt.

Rasterhängung mit 3x3 Bildern

Bei dieser Anordnung werden die neun Bilder in ein gleichmäßiges 3x3 Raster aufgeteilt. Das bedeutet, dass du drei Bilder horizontal und drei Bilder vertikal anordnest. Die Bilder haben in dieser Anordnung oft dieselbe Größe und denselben Abstand zueinander, was ein symmetrisches und harmonisches Erscheinungsbild erzeugt. Diese klassische Rasteranordnung ist perfekt, wenn du ein gleichmäßiges und ausgewogenes Gesamtbild bevorzugst.

Absteigende Anordnung mit 4x3x2 Bildern

Bei dieser Anordnung werden die neun Bilder in einer absteigenden Reihenfolge platziert. Du beginnst mit vier Bildern in der oberen Reihe, gefolgt von drei Bildern in der mittleren Reihe und schließlich zwei Bildern in der unteren Reihe. Diese Anordnung erzeugt eine visuelle Dynamik und kann einen interessanten Blickfang in deinem Raum darstellen. Sie eignet sich gut, wenn du eine gewisse Asymmetrie und Spannung in deiner Wandgalerie wünschst.

Aufteilung in vier gleichgroße Quadrate mit diagonal-symmetrischen Bildern

Teile deine Wand in vier gleichgroße Rechtecke auf, indem du horizontale und vertikale Linien ziehst. Diese Rechtecke oder Quadrate können entweder mit Kreppband oder dünnem Klebestreifen auf der Wand oder in deiner digitalen Planung visualisiert werden und bilden quasi die Achsen an denen die Bilderrahmen angeordnet werden. In den diagonal gegenüberliegenden Quadranten hängst Du jeweils drei Bilder in unterschiedlichen Formaten auf. Entweder haben alle Bilder eine gemeinsame Unter- oder Oberkante. Oder sie ergeben einen Block. Auch Asymmetrie wirkt sich wohlwollend auf den Betrachter aus. Das heißt, wenn kleine Bilder nach rechts unten auslaufen, sollen auch kleine Bilder nach links oben aufgehängt werden.

Dies schafft eine faszinierende symmetrische Wirkung, die das Auge des Betrachters auf natürliche Weise zwischen den Quadranten hin- und herwandern lässt. Die Verwendung von unterschiedlichen Formaten, sei es Hochformat, Querformat oder quadratisch, verleiht der Anordnung eine abwechslungsreiche visuelle Dynamik. Es erlaubt dir, verschiedene Motive und Stile zu kombinieren, um eine eindrucksvolle Wandgalerie zu gestalten. Achte darauf, dass die Bilder in den Quadranten so platziert werden, dass sie sich in der Mitte der Quadrate treffen und ein harmonisches Zusammenspiel bilden. Die Diagonalsymmetrie sorgt für ein fesselndes visuelles Gleichgewicht.

9 Bilder entlang einer gemeinsamen Mittellinie anordnen

Eine weitere kreative Möglichkeit, Deine neun Bilder zu arrangieren, ist die Anordnung entlang einer gemeinsamen Mittellinie.Die gemeinsame Mittellinie dient als zentrales Element. Sie zieht sich horizontal über die gesamte Wand und teilt die neun Bilder in zwei klar definierte Gruppen auf. Die fünf Bilder oberhalb der Mittellinie werden entlang der Unter-Kante ihrer Rahmen ausgerichtet, während die vier Werke unterhalb der Mittellinie entlang der Ober-Kante ihrer Rahmen ausgerichtet werden. Dies schafft eine präzise visuelle Ausrichtung und verleiht der Anordnung eine gewisse Struktur.

Die Formate der Bilder können unterschiedlich sein, was dieser Anordnung eine facettenreiche visuelle Wirkung verleiht. Es empfiehlt sich jedoch, die beiden größten Bilder, im besten Fall im gleichen Format, gegenüber anzuordnen. Dies erzeugt eine gewisse Symmetrie und betont den visuellen Schwerpunkt der Galerie. Die Anordnung entlang der gemeinsamen Mittellinie schafft eine beeindruckende visuelle Ausgewogenheit, da die Bilder in zwei klaren Gruppen organisiert sind. Dies verleiht deiner Wandgalerie eine besondere Note und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Achte darauf, dass die Abstände zwischen den Bildern ausgewogen sind, um die Gesamtwirkung zu optimieren.

Kreative Anordnung der 9 Bilder in unterschiedlichen Formaten

Manchmal ist es reizvoll, eine Collage zu arrangieren, bei der die neun Bilder auf den ersten Blick scheinbar wahllos und ohne erkennbares System angeordnet sind. Doch bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass die Hängung einer gewissen Logik folgt, die dem Gesamtbild eine verblüffende Harmonie verleiht. Bei dieser Anordnung scheinen die neun Bilder zunächst wahllos und ungeordnet zu sein. Sie können unterschiedliche Größen, Formate, und Ausrichtungen haben, was auf den ersten Blick eine gewisse Unregelmäßigkeit erzeugt.

Die versteckte Logik dieser Anordnung liegt in der sorgfältigen Platzierung der Bilder, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Obwohl sie auf den ersten Blick unzusammenhängend wirken, sind die Abstände zwischen den Bildern und deren Positionierung sorgfältig abgestimmt, um eine gewisse visuelle Einheit zu erzeugen Diese Art der Anordnung erlaubt es, kreativ zu sein und die eigene Persönlichkeit in die Gestaltung einzubringen. Es ist eine Möglichkeit, eine Galerie zu gestalten, die die Vorstellungskraft anregt und unerwartete visuelle Freuden bietet.

Skizze oder digitale Planung erstellen & optimale Bilderhöhe beachten 

Bevor Du Nägel in die Wand schlägst oder Schrauben und Dübel in die Wand bohrst, ist es ratsam, eine detaillierte Skizze oder digitale Planung zu erstellen. Dieser Schritt ermöglicht es Dir, die Anordnung der Bilder zu visualisieren und sicherzustellen, dass Deine Wandgalerie gut geplant und ausgewogen ist.

Skizze auf Papier

Du kannst eine einfache Skizze auf Papier erstellen, auf der Du die Umrisse der Wand und die Positionen der Bilder skizzierst. Dies hilft dir, verschiedene Anordnungsmöglichkeiten auszuprobieren und die besten Proportionen und Abstände zu ermitteln. Du kannst die Skizze auch verwenden, um die ideale Position für die Aufhängepunkte zu markieren.

Digitale Planungstools 

Alternativ dazu stehen dir verschiedene kostenlose Online-Tools zur Verfügung, mit denen du eine digitale Planung deiner Wandgalerie erstellen kannst. Diese Tools ermöglichen es dir, die genauen Maße der Wand und der Bilder einzugeben, um die optimale Anordnung zu finden. Sie bieten oft die Möglichkeit, Farben und Rahmenstile zu ändern, um verschiedene Optionen zu testen.

Optimale Bilderhöhe

Die optimale Höhe, auf der Du Deine Bilderrahmen aufhängen solltest, ist entscheidend für die Wirkung Deiner Wandgalerie. Eine gängige Empfehlung ist, die Mitte der Bilder auf Augenhöhe zu platzieren. Dies bedeutet, dass der Mittelpunkt jedes Bildes in etwa auf der Höhe der Augen eines durchschnittlich großen Erwachsenen liegen sollte, wenn er vor dem Bild steht.

Dies ist jedoch nur eine Richtlinie, und die optimale Höhe kann je nach Deinen persönlichen Vorlieben und der Raumgestaltung variieren. Du kannst die Höhe anpassen, um die besten Proportionen und die angenehmste Betrachtungshöhe zu erreichen.

Experimentiere mit Anordnungen

Während Du Deine Skizze oder digitale Planung erstellst, experimentiere mit verschiedenen Anordnungen und Hängungen. Betrachte, wie die Bilder in Bezug auf Größe, Form und Abstand zueinander wirken. Achte darauf, dass die Bilder sowohl einzeln als auch als Gesamtkomposition gut zur Geltung kommen.

Die Einbeziehung von Möbelstücken wie Couch, Kommode oder Tisch in deine Skizze oder digitale Planung hilft Dir, die optimale Höhe der Bilder zu bestimmen, sodass sie im Verhältnis zu diesen Möbeln gut zur Geltung kommen. Dieser Schritt trägt dazu bei, die Ästhetik und Ausgewogenheit deiner Wandgalerie zu optimieren und sicherzustellen, dass sie perfekt in den Raum passt.

Mit Flexylot Basic: Kinderleicht 9 Bilder anordnen und an die Wand hängen

Wir präsentieren stolz unsere Bildaufhänger, um das Aufhängen von neun Bildern so unkompliziert wie möglich zu gestalten, unabhängig von Größe und Form der Kunstwerke. Unser flexibles Bildaufhängungssystem bietet eine benutzerfreundliche Lösung, um sicherzustellen, dass Deine Wandgalerie perfekt ausgerichtet ist, selbst wenn Bohrlöcher oder Schrauben nicht exakt sitzen. Flexylot wurde entwickelt, um nicht nur kleine und mittelgroße Bilder bis zu 60 cm zu tragen, sondern auch das Aufhängen größerer und schwererer Bilder bis zu 250 cm Seitenlänge zu ermöglichen.

Warum Flexylot verwenden?

  • Präzise Ausrichtung: Flexylot Basic ist das ideale Werkzeug, um mehrere Bilder miteinander zu verbinden oder in einer exakten Reihe aufzuhängen. Selbst wenn die Umgebung, wie schräge Decken oder Böden, eine präzise Ausrichtung erschwert, bewältigt Flexylot die Aufgabe mühelos.

  • Benutzerfreundlichkeit: Du musst kein erfahrener Heimwerker sein, um Flexylot zu verwenden. Unser System ist leicht verständlich und einfach anzuwenden, sodass du problemlos Bilder an die Wand hängen kannst.

  • Vielseitigkeit: Mit Flexylot Basic kannst du deine Ideen Bild für Bild umsetzen und sicherstellen, dass sie in deinem Raum perfekt zur Geltung kommen.


    Die Vorteile von Flexylot im Überblick:

    • Nachträglich flexibel ausrichtbar: Du kannst die Bilder nach dem Aufhängen problemlos neu ausrichten.

    • Veränderbare Abstände zwischen den Bildern: Die Anordnung der Bilder kann nach Belieben angepasst werden.

    • Hohe Belastbarkeit: Flexylot Basic kann bis zu 7,5 kg tragen, und mit zwei Wandhaltern sogar bis zu 15 kg.

    • Kompatibilität: Unser System ist für nahezu alle handelsüblichen Rahmen und Bilder geeignet.

    • Vielseitige Ausrichtung: Du kannst Bilder diagonal, vertikal oder horizontal ausrichten, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

    • Upcycling für alte Rahmen: Du kannst Flexylot Basic nutzen, um alten Rahmen neues Leben einzuhauchen und ihnen eine moderne Präsentation zu verleihen.

    • Inklusive Fischer DuoPower Dübel: Das Set enthält hochwertige DuoPower Dübel, die für alle Wandtypen geeignet sind.

    Mit Flexylot Basic wird das Anordnen und Aufhängen von Bildern zu einem einfachen und präzisen Prozess. Egal, ob du eine harmonische Anordnung oder eine kreative und einzigartige Gestaltung deiner Wandgalerie bevorzugst, Flexylot Basic bietet die Werkzeuge, um deine Ideen in die Realität umzusetzen.

    Flexylot - Deine Ideen, Bild für Bild an die Wand gebracht!

    Euer Dirk