Clever Bilder aufhängen: Der ultimative Trick mit Ösen und Klebeband

Moin aus Hamburg Du Künstler, Raumgestalter oder DIY-Enthusiast!

Du hast auch schon mal stundenlang vor leeren Wänden gestanden und darüber gegrübelt, wie Du Deine Bilder perfekt aufhängen kannst? Das ist manchmal echt knifflig, besonders wenn es um die genaue Position der Aufhängeösen bei großen Bilderrahmen geht.

In größeren Bilderrahmen sitzen die Ösen nämlich oft so tief, dass es eine Herausforderung ist, genau zu erkennen, wo in der Wand das zweite Bohrloch positioniert werden sollte. Dies führt häufig zu ungenauem Abschätzen und möglicherweise zu nachträglichem Bohren, wenn die beiden Befestigungen nicht perfekt waagerecht in der Wand sitzen.

Mit unserem Bildaufhänger brauchst du keine billigen DIY-Tricks ;-) 

Ein falsch platziertes Bild kann den gesamten Raum aus dem Gleichgewicht bringen. Aber keine Sorge, wir haben einen genialen wie einfachen Trick für Dich, der nicht nur Zeit, sondern auch Nerven spart – Ösen mit Klebeband markieren. In diesem Ratgeber nehmen wir Dich Schritt für Schritt mit durch diesen cleveren DIY-Hack, der das lästige Rätselraten der exakten Aufhängepositionen bei der Bildaufhängung endgültig beendet.

Genialer DIY-Hack: So vermeidest Du Unsicherheiten beim Aufhängen großer Bilderrahmen!

Klebe ein Stück Kreppband auf die Ösen des Bilderrahmens und markiere sie mit einem Stift darauf. Nachdem Du das Band abgezogen hast, platziere es an der Wand und richte es mit einer Wasserwaage aus. Die Befestigungen werden dann genau durch die markierten Punkte auf dem Kreppband an der richtigen Stelle angebracht. Dieser Trick erleichtert nicht nur das genaue Ausrichten der Ösen, sondern minimiert auch die Notwendigkeit von Nachbohren und sorgt dafür, dass Deine Bilder am Ende in der richtigen Hängung und Anordnung an der Wand hängen.

Das ging dir zu schnell? Hier eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Schnapp dir deine Materialien: Bevor wir starten, stelle sicher, dass Du alles griffbereit hast. Du benötigst hochwertiges Malerklebeband, einen Bleistift, ein Maßband und natürlich die Bilder mit den Bilderösen. Aufhängeösen .

  2. Bereite die Ösen vor: Lege deine Bilder auf eine ebene Fläche und positioniere die Aufhängeösen nach deinem Geschmack. Meistens sind die Bilderösen auch schon auf der Rückseite des Bilderrahmens vormontiert. 

  3. Markiere das Klebeband: Schneide Stücke des hochwertigen Malerklebebands ab, die etwas länger sind als der gemessene Abstand zwischen den Ösen. Lege das Klebeband auf eine saubere Oberfläche und markiere die Positionen der Ösen darauf mit dem Bleistift.

  4. Übertrage die Markierungen auf die Wand: Bringe das vorbereitete Klebeband an der Wand an, genau dort, wo du deine Bilder haben möchtest. Drücke es leicht an, damit es sicher haftet.

  5. Bohre die Löcher: Nutze die Markierungen auf dem Klebeband als Referenzpunkte und bohre vorsichtig die Löcher in die Wand. Achte darauf, dass die Bohrlöcher auf gleicher Höhe und im richtigen Abstand zueinander sind.

  6. Befestige die Aufhängeösen: Setze die Aufhängeösen in die gebohrten Löcher ein und befestige sie sicher an der Wand.

  7. Entferne das Klebeband: Ziehe vorsichtig das Klebeband von der Wand ab. Du wirst erstaunt sein, wie perfekt die Bohrlöcher positioniert sind, und du kannst deine Bilder nun mühelos und elegant aufhängen.

Dieser clevere DIY-Trick mit dem Kreppband eignet sich nicht nur für Bilderösen, sondern ist auch ideal für andere Aufhängevorrichtungen wie Zackenaufhänger, Haftbleche, Klappösen und verschiedene alternative Befestigungssysteme. Die Methode ermöglicht eine präzise Positionierung auf der Wand, unabhängig von der Art der Aufhängung, und erleichtert somit das Aufhängen verschiedenster Dekorationen und Kunstwerke. So wird das Ausrichten und Befestigen zum Kinderspiel, ganz gleich, welche Art von Aufhängung du verwendest.

Weitere Tipps: Für eine alternative Methode kannst Du anstelle des Kreppbandes auch eine Schnur verwenden. Einfach die Schnur durch die Befestigungspunkte der Aufhängevorrichtung ziehen, die Schnur an der Wand positionieren und mit einer Wasserwaage ausrichten. Die markierten Punkte auf der Wand zeigen dann genau an, wo die Befestigungen platziert werden sollten. Diese flexible Option ermöglicht es, den Trick an unterschiedliche Aufhängesysteme anzupassen und die gewünschte Präzision zu erreichen. Probier es aus und erleichtere dir das Aufhängen verschiedenster Dekorationen!

Flexibel und Fehlerfrei: Warum Flexylot den Klebebandtrick überflüssig macht

Mit Flexylot Bildaufhängern kannst Du auf den Klebebandtrick verzichten und Deine Bilder noch einfacher und flexibler ausrichten. Das liegt daran, dass Flexylot Bildaufhänger eine einzigartige Flexibilität bieten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, bei denen ein einmal eingeschlagener Nagel oder eine Schraube schwer zu korrigieren ist, erlaubt Flexylot die nachträgliche Ausrichtung Deiner Rahmen.

Stell dir vor, Du hängst Deinen Rahmen mit einem Flexylot Bildaufhänger auf und bemerkst, dass die beiden Aufhängepunkte nicht an der exakten Stelle der Haken oder Ösen sind. Anstatt den Nagel oder die Schraube neu zu positionieren oder gar ein weiteres Loch in die Wand zu bohren, kannst du mit Flexylot ganz einfach die Ausrichtung des Bildaufhängers korrigieren. Die Flexibilität dieses Systems ermöglicht es dir, den Rahmen perfekt auszurichten, ohne zusätzlichen Aufwand.

Ein Bildaufhänger, zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten:

Das lästige Ausprobieren und möglicherweise wiederholte Bohren gehören somit der Vergangenheit an. Flexylot Bildaufhänger bieten nicht nur eine bequeme Lösung für die Bildaufhängung, sondern auch eine Möglichkeit, die Positionierung nach Bedarf anzupassen. Ein weiterer Vorteil: Du sparst nicht nur Zeit, sondern auch Hammer, Nagel und Klebestreifen, da Flexylot diese vielseitige Funktion in einem einzigen System vereint.

Bis zum nächsten Bohrloch-Abenteuer!

Euer Alex